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Flurneuordnung für Gemeinden


Kommunen stärken

Grafische Grundstücksgegenüberstellung vor und nach der Neuordnung

Flurneuordnung zielt auf eine Stärkung des ländlichen Raums insgesamt ab.
Neben der Feldlage spielen dabei auch die Ortslagen eine Rolle.

In der Ortsmitte ländlicher Gemeinden stehen häufig verwinkelte Grundstücksverhältnisse und Leerstand einer Weiterentwicklung im Weg. Die Folge: die Ortsmitte stirbt langsam aus.
Hier kann eine Dorfflurneuordnung helfen. Im Einvernehmen mit den Eigentümerinnen und Eigentümer, werden die Grundstücksverhältnisse neu geordnet. Das erschließt neue Baupotentiale im Ort und dämmt damit den Flächenverbrauch „auf der grünen Wiese“ ein.
Der positive Effekt: Der Ortskern wird wiederbelebt.


Durch Bodenordnung und Erschließung können in ländlich geprägten Orten vorhandene Bauflächenpotentiale erschlossen werden.

Bildcollage nach und während der Dorfgestaltungsmaßnahmen
Außerdem ist die Flurneuordnung für Gemeinden dort hilfreich, wo sie eigene Planungen umsetzen möchten, wie z. B. Ortsumgehungen. Eine Flurneuordnung kann die benötigte Fläche bürgerverträglich bereitstellen.

 

Auch ohne „besondere“ Maßnahmen profitieren Gemeinden in der Regel insgesamt von den positiven Effekten einer Flurneuordnung.

Weitergehende Informationen zur Flurneuordnung in der Ortslage finden Sie unter: