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Neue Vermessungsreferendare am Start

Präsident Dieter Ziesel nach der Vereidigung des Berufsnachwuchses
Datum:
1. Okt. 2025
Von:
Christiane Klingelhöller

Vier Referendare haben ihren Vorbereitungsdienst im höheren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst angetreten. Als Beamte auf Widerruf erwartet sie in den kommenden 22 Monaten ein vielseitiges Programm aus Theorie und Praxis.

Das technische Referendariat bereitet die Nachwuchskräfte gezielt auf ihre künftige Rolle als eigenverantwortliche Führungskräfte vor. Methodisches Arbeiten, wirtschaftliches Verwaltungshandeln, die Vertiefung der praktischen Fachkompetenz und Soft Skills stehen im Fokus des technischen Referendariats.

Mit Engagement, Neugier und Fachwissen legen die neuen Referendare nun den Grundstein für ihre berufliche Zukunft im Vermessungswesen – einem Berufsfeld mit spannenden Perspektiven.

 

Hintergrundinformationen:

Der höhere vermessungstechnische Verwaltungsdienst dauert 22 Monate und beginnt jeweils am 1. Oktober. Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Masterstudium des Vermessungs- und Geoinformationswesens.

Weitere Informationen sind www.lgl-bw.de zu finden.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern vereinzelt die männliche Form verwendet, wie zum Beispiel Referendar. Hiermit sind immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung gemeint. Die verkürzte Sprachform hat redaktionielle Gründe und beinhaltet keine Wertung.